Lasagne mit Spargel und Schinken: So wird sie extra cremig!

Kennt ihr das? Man freut sich riesig auf selbstgemachte Lasagne, investiert Zeit und Liebe, aber am Ende steht man vor einer trockenen, enttäuschenden Geschichte. Dieses Gefühl gehört ab heute der Vergangenheit an! Mit meiner Lasagne mit Spargel und Schinken zeige ich euch einen ganz einfachen Trick für eine unglaublich cremige Sauce und die perfekte Schichtung. Das Ergebnis? Eine saftige, wunderbar duftende Ofenköstlichkeit, die jeden Spargelliebhaber begeistern wird.

Diese Spargel-Schinken-Lasagne vereint den zarten, leicht nussigen Geschmack von grünem Spargel mit der herzhaften Würze von Speck oder Schinken, eingebettet in eine sämige, käseüberbackene Umarmung. Sie ist das perfekte Gericht für die Spargelsaison und beweist, dass Lasagne alles andere als trocken sein muss.

Warum diese Spargel-Schinken-Lasagne einfach unwiderstehlich ist

Es gibt viele Gründe, warum diese spezielle Lasagne zu euren Lieblingsrezepten avancieren wird. Hier sind nur ein paar davon:

  • Nie wieder trocken: Mein Geheimnis liegt in der Béchamelsauce. Sie wird extra cremig zubereitet und großzügig verwendet.
  • Saisonal und frisch: Grüner Spargel ist ein Frühlingsbote, der perfekt mit herzhaften Komponenten harmoniert.
  • Aromenvielfalt: Die Kombination aus Spargel, herzhaftem Speck oder Schinken und würzigem Käse ist einfach unschlagbar.
  • Einfach zuzubereiten: Auch ohne die Nudelplatten vorzukochen, gelingt diese Lasagne perfekt. Das spart Zeit und Aufwand.
  • Wandelbar: Das Rezept lässt sich leicht anpassen, zum Beispiel für eine vegetarische Variante.

Bereitet euch darauf vor, eure Gäste (und euch selbst!) mit dieser himmlischen Ofenlasagne zu verwöhnen.

Die Zutaten für eure cremige Spargel-Schinken-Lasagne

Das Herzstück jeder Lasagne sind natürlich die Zutaten. Für unsere cremige Spargel-Schinken-Lasagne benötigen wir eine Mischung aus frischem Gemüse, herzhaften Einlagen und den Elementen für eine perfekte Béchamelsauce und Käsekruste. Achtet auf gute Qualität, denn das schmeckt man am Ende.

Hier sind die Hauptdarsteller:

  • Lasagneplatten: 12 Stück, die ohne Vorkochen verwendet werden können. Das ist super praktisch und spart einen Arbeitsschritt. Achtet darauf, dass die Packung ausdrücklich darauf hinweist, dass die Platten nicht vorgekocht werden müssen.
  • Grüner Spargel: 500 g. Wählt frischen, knackigen grünen Spargel. Die Stangen sollten fest sein und die Spitzen geschlossen. Grüner Spargel hat den Vorteil, dass er nicht so intensiv geschält werden muss wie weißer Spargel.
  • Gekochter Schinken oder Speckwürfel: 200 g. Ihr könnt wählen, was euch lieber ist. Gekochter Schinken sorgt für eine mildere, salzige Note, während Speckwürfel beim Anbraten herrlich knusprig werden und ein intensiveres Aroma beisteuern. Beides funktioniert wunderbar in dieser Lasagne.
  • Die Basis für die Sauce: 1 Zwiebel und 1 Knoblauchzehe für die Aromen, sowie 2 EL Butter und 2 EL Mehl für die Béchamelgrundlage (eine klassische Mehlschwitze).
  • Flüssigkeit für die Sauce: 700 ml Milch. Die Milch sollte idealerweise kalt sein, wenn sie zur Mehlschwitze gegeben wird, um Klümpchenbildung zu vermeiden.
  • Der Käse: 150 g geriebener Käse. Eine Mischung aus Emmentaler und Gruyere (wie vorgeschlagen) ist fantastisch, da sie gut schmilzt und viel Geschmack hat. Aber auch ein guter Gouda oder Bergkäse funktioniert prima.
  • Gewürze: Salz, Pfeffer und eine Prise Muskat. Muskat ist ein Klassiker in der Béchamelsauce und verleiht ihr eine subtile, warme Tiefe.

Stellt sicher, dass ihr alle Zutaten bereitliegen habt, bevor ihr mit dem Kochen beginnt. Das macht den Zubereitungsprozess viel entspannter.

Die Zubereitung: Schritt für Schritt zur perfekten Spargel-Schinken-Lasagne

Nun zum spannendsten Teil – dem Zusammenfügen all dieser wunderbaren Zutaten zu einer köstlichen Lasagne. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der sorgfältigen Zubereitung der Sauce und der richtigen Schichtung. Folgt einfach diesen Schritten:

  1. Den Spargel vorbereiten: Beginnt damit, den grünen Spargel gründlich unter fließendem Wasser zu waschen. Haltet eine Stange an beiden Enden fest und biegt sie leicht; sie bricht dann automatisch an der Stelle, wo der holzige Teil beginnt. Diese holzigen Enden werden entsorgt. Bei sehr dicken Stangen oder falls die unteren Enden etwas faserig wirken, schält ihr die untere Hälfte der Stangen dünn mit einem Sparschäler. Schneidet den vorbereiteten Spargel anschließend in mundgerechte Stücke, etwa 2-3 cm lang.
  2. Aromen vorbereiten und anbraten: Die Zwiebel und die Knoblauchzehe werden sehr fein gewürfelt. Je kleiner die Würfel, desto besser verteilen sich die Aromen in der Sauce. Schneidet auch den gekochten Schinken oder die Speckwürfel in kleine Würfel, falls nicht schon geschehen. In einem ausreichend großen Topf (später wird hierin die Sauce gemacht!) schmelzt ihr die Butter bei mittlerer Hitze. Gebt Zwiebel und Knoblauch hinzu und dünstet sie glasig, das dauert etwa 2-3 Minuten. Sie sollten weich, aber nicht braun werden. Fügt dann die Schinken- oder Speckwürfel hinzu und bratet sie kurz mit an, bis sie leicht Farbe nehmen oder der Speck etwas knusprig wird.
  3. Die Mehlschwitze herstellen: Nun streut ihr das Mehl über die Zwiebel-Knoblauch-Speck-Mischung in den Topf. Rührt es mit einem Holzlöffel oder Schneebesen gründlich ein und lasst es etwa 1 Minute unter Rühren mitbraten. Wichtig ist, dass das Mehl kurz gart, aber keine Farbe annimmt. Das Garen des Mehls nimmt den rohen Geschmack.
  4. Die Béchamelsauce aufbauen (Der Trick für Cremigkeit!): Jetzt kommt der entscheidende Schritt für die extra cremige Sauce! Nehmt den Topf kurz vom Herd und gießt die kalte Milch auf einmal dazu. Das mag kontraintuitiv erscheinen, aber kalte Milch hilft tatsächlich, Klümpchen besser zu verhindern, als warme Milch. Setzt den Topf wieder auf den Herd (mittlere Hitze) und rührt SOFORT und STÄNDIG kräftig mit einem Schneebesen. Rührt vom Boden des Topfes nach oben und in alle Ecken.
  5. Die Sauce eindicken lassen: Bringt die Milch unter ständigem Rühren zum Kochen. Sobald die Sauce kocht und beginnt einzudicken, reduziert die Hitze und lasst sie unter Rühren ca. 5 Minuten sanft köcheln. Dabei wird sie schön sämig und dickflüssig – genau die richtige Konsistenz, um die Lasagneplatten im Ofen aufzuweichen und eine saftige Lasagne zu garantieren. Seid geduldig und rührt weiter, damit nichts ansetzt.
  6. Käse und Gewürze in die Sauce: Nehmt die sämige Béchamelsauce vom Herd. Rührt nun die Hälfte des geriebenen Käses (also 75 g) mit dem Schneebesen oder einem Holzlöffel ein, bis er vollständig geschmolzen ist und sich mit der Sauce verbunden hat. Schmeckt die Sauce großzügig mit Salz, Pfeffer und einer Prise frisch geriebenem Muskat ab. Die Sauce sollte jetzt wunderbar cremig und würzig sein. Sie ist das Fundament für unsere nicht-trockene Lasagne!
  7. Den Ofen vorbereiten und Form befüllen: Heizt euren Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Fettet eine passende Auflaufform gut ein. Gebt eine wirklich dünne Schicht der vorbereiteten Béchamelsauce auf den Boden der Form. Das verhindert, dass die unterste Nudelschicht an der Form kleben bleibt und sorgt von Anfang an für Feuchtigkeit.
  8. Die Lasagne schichten: Legt eine Schicht Lasagneplatten auf die dünne Sauce im Boden. Bedeckt die Platten dann großzügig mit einem Teil der restlichen cremigen Béchamelsauce. Verteilt einen Teil der Spargelstücke und einen Teil der restlichen Schinken-/Speckwürfel darüber. Legt eine weitere Schicht Lasagneplatten darauf. Wiederholt diesen Vorgang: Sauce, Spargel, Schinken/Speck, Lasagneplatten. Macht so weiter, bis alle Zutaten (Spargel, Schinken/Speck) aufgebraucht sind. Die letzte Schicht sollte aus Lasagneplatten bestehen.
  9. Mit Sauce abschließen und Käse bestreuen: Gießt die restliche Béchamelsauce über die oberste Schicht Lasagneplatten, sodass diese vollständig bedeckt sind. Es sollte genug Sauce sein, um die Platten gut einzuhüllen. Verteilt nun den restlichen geriebenen Käse (die anderen 75 g) großzügig und gleichmäßig auf der obersten Sauce-Schicht. Dieser Käse bildet die goldbraune, leicht knusprige Kruste beim Backen.
  10. Ab in den Ofen: Stellt die vorbereitete Lasagne in den vorgeheizten Ofen. Backt sie für ca. 30-40 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Wichtig ist, dass die Oberfläche goldbraun und blubbernd ist und die Lasagneplatten im Inneren weich sind. Das könnt ihr ganz einfach testen, indem ihr vorsichtig mit einem kleinen Messer oder einer Gabel durch die oberste Schicht stecht. Widerstand bedeutet, dass die Nudeln noch etwas mehr Zeit brauchen.
  11. Ruhen lassen: Hollt die goldbraune, duftende Lasagne aus dem Ofen. Lasst sie vor dem Servieren unbedingt 5-10 Minuten ruhen. Dieser Schritt ist wichtig, damit sich die Flüssigkeit in der Lasagne setzen kann und sie beim Anschneiden nicht zerläuft, sondern schöne Portionen ergibt.

Und voilà! Eine perfekt cremige, saftige Spargel-Schinken-Lasagne, die beweist, dass trockene Lasagne der Vergangenheit angehört.

Tipps für eine perfekt cremige Lasagne mit Spargel und Schinken

Auch wenn das Rezept einfach ist, gibt es ein paar Tipps, die eure Lasagne noch besser machen:

  • Qualität der Béchamel: Die Sauce ist das A und O. Nehmt euch Zeit beim Einrühren der Milch und beim Köcheln, um eine wirklich sämige Konsistenz zu erreichen. Eine zu dünne Sauce führt zu wässriger Lasagne, eine zu dicke Sauce kann das Gegenteil bewirken (obwohl mein Rezept bewusst auf Großzügigkeit setzt!).
  • Lasagneplatten ohne Vorkochen: Diese Platten sind wunderbar praktisch, aber sie saugen viel Flüssigkeit auf. Deshalb ist es entscheidend, dass eure Béchamelsauce wirklich flüssig genug ist, um die Platten während des Backens aufzuweichen und die Lasagne saftig zu halten. Seid nicht sparsam mit der Sauce beim Schichten!
  • Den Spargel nicht vorkochen: Indem wir den Spargel roh in die Lasagne geben, gart er langsam im Ofen und behält so seinen frischen Biss und Geschmack. Das verhindert auch, dass er wässrig wird und die Lasagne verwässert.
  • Käsewahl: Experimentiert ruhig mit verschiedenen Käsesorten. Eine Mischung aus würzigem Bergkäse und mildem Mozzarella kann auch sehr lecker sein. Mozzarella sorgt für tolle Fäden, während Bergkäse den Geschmack intensiviert.
  • Variationen: Für eine vegetarische Variante lasst einfach den Schinken/Speck weg. Ihr könnt stattdessen gewürfelte Zucchini, Pilze oder Paprika kurz mit den Zwiebeln anbraten und mitschichten. Eine Prise Zitronenabrieb in der Béchamel kann dem Spargel eine zusätzliche Frische verleihen.
  • Vor dem Backen vorbereiten: Ihr könnt die Lasagne auch schon am Vortag komplett vorbereiten (bis zum Backen) und gut abgedeckt im Kühlschrank lagern. Plant dann etwa 10-15 Minuten zusätzliche Backzeit ein, da sie aus dem Kühlschrank kommt.

Was passt zu eurer Spargel-Schinken-Lasagne?

Diese cremige Lasagne ist für sich schon ein vollständiges Gericht. Wenn ihr mögt, könnt ihr dazu aber noch etwas servieren:

  • Ein einfacher, knackiger Blattsalat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing ist die perfekte Ergänzung.
  • Ein paar frische Kirschtomaten, halbiert und mit Basilikum und Balsamico beträufelt, bringen zusätzliche Frische auf den Teller.

Eure Fragen zur Spargel-Schinken-Lasagne beantwortet (FAQ)

Hier beantworte ich einige häufige Fragen rund um die Zubereitung dieser köstlichen Lasagne:

Warum wird meine Lasagne oft trocken?

Die Hauptgründe für trockene Lasagne sind meist zu wenig Sauce im Verhältnis zu den Nudelplatten oder eine zu dünne Sauce, die beim Backen komplett von den Nudelplatten aufgesaugt wird, ohne dass genug übrig bleibt, um alles saftig zu halten. Achtet darauf, dass die Béchamel schön sämig ist (wie in Schritt 5 beschrieben) und ihr die Schichten wirklich großzügig mit Sauce bedeckt.

Kann ich auch weißen Spargel verwenden?

Ja, das geht grundsätzlich auch. Weißer Spargel muss aber gründlicher geschält werden als grüner Spargel, da er eine festere, manchmal bittere Schale hat. Es kann auch hilfreich sein, weißen Spargel vor dem Schichten kurz (ca. 2-3 Minuten) in Salzwasser zu blanchieren, da er etwas länger zum Garen braucht als grüner Spargel.

Kann ich die Lasagne einfrieren?

Ja, das ist problemlos möglich. Ihr könnt die ungebackene Lasagne gut abdecken und einfrieren. Zum Backen taut ihr sie am besten über Nacht im Kühlschrank auf und backt sie dann wie gewohnt, eventuell mit etwas längerer Backzeit. Eine bereits gebackene Lasagne könnt ihr in einzelnen Portionen einfrieren und dann im Backofen oder der Mikrowelle wieder erwärmen.

Welcher Käse eignet sich am besten?

Neben Emmentaler und Gruyere eignen sich auch andere gut schmelzende und würzige Käsesorten wie Bergkäse, Gouda oder auch eine Mischung mit etwas Parmesan für extra Geschmack auf der obersten Schicht.

Wie lagere ich Reste der Lasagne?

Reste der Lasagne könnt ihr gut abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Dort hält sie sich 2-3 Tage. Zum Aufwärmen gebt ihr sie am besten in eine ofenfeste Form, deckt sie eventuell mit Alufolie ab, damit die Oberfläche nicht zu dunkel wird, und wärmt sie im Ofen bei ca. 160°C Ober-/Unterhitze auf, bis sie heiß ist.

Genießt eure hausgemachte Spargel-Schinken-Lasagne!

Ich hoffe, dieses Rezept inspiriert euch dazu, die cremige Welt der Spargel-Schinken-Lasagne zu entdecken. Mit meiner Anleitung und dem Fokus auf eine sämige Béchamelsauce gelingt euch diese köstliche Ofenlasagne garantiert saftig und aromatisch.

Probiert sie aus und lasst mich wissen, wie sie euch geschmeckt hat! Hinterlasst gerne einen Kommentar und teilt eure Erfahrungen oder Variationen.

Lasagne mit Spargel und Schinken

Zutaten

  • 12 Lasagneplatten (ohne Vorkochen)
  • 500 g grüner Spargel
  • 200 g gekochter Schinken oder Speckwürfel
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Butter
  • 2 EL Mehl
  • 700 ml Milch
  • 150 g geriebener Käse (z.B. Emmentaler, Gruyere)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Eine Prise Muskat

Zubereitung

  1. – Den grünen Spargel waschen, die holzigen Enden abschneiden. Falls nötig, die unteren Enden schälen. Den Spargel in mundgerechte Stücke schneiden.
  2. – Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. Schinken oder Speck ebenfalls würfeln.
  3. – In einem Topf die Butter schmelzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Schinken oder Speckwürfel kurz mitbraten.
  4. – Das Mehl einrühren und kurz mitbraten (ca. 1 Minute), ohne dass es Farbe annimmt.
  5. – Nach und nach die kalte Milch mit einem Schneebesen einrühren, dabei ständig rühren, damit keine Klümpchen entstehen. Die Sauce aufkochen lassen und unter Rühren ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis sie eindickt und schön sämig wird. Dies ist der Schlüssel zur Cremigkeit!
  6. – Die Hälfte des geriebenen Käses in die Béchamelsauce einrühren und schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskat abschmecken. Die Sauce sollte jetzt wirklich schön cremig und würzig sein.
  7. – Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  8. – Eine Auflaufform einfetten. Eine dünne Schicht Sauce auf den Boden geben.
  9. – Eine Schicht Lasagneplatten darauflegen. Dann abwechselnd Schichten von Sauce, Spargelstücken und den restlichen Schinken/Speckwürfeln darauf verteilen. Wieder mit Lasagneplatten bedecken. Diesen Vorgang wiederholen, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Mit einer Schicht Sauce abschließen.
  10. – Den restlichen geriebenen Käse großzügig auf der obersten Schicht Sauce verteilen.
  11. – Die Lasagne im vorgeheizten Ofen ca. 30-40 Minuten backen, oder bis die Oberfläche goldbraun ist und die Lasagneplatten weich sind (mit einem Messer testen).
  12. – Vor dem Servieren einige Minuten ruhen lassen, damit sie etwas fester wird.

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