Quinoa Salat mit Edamame und Cashews: Nie wieder matschig!

Kennen Sie das? Sie freuen sich auf einen knackigen, frischen Quinoa Salat, packen ihn ein für die Mittagspause oder bereiten ihn für Gäste vor, und schon nach kurzer Zeit ist er… matschig und unappetitlich. Die schöne Textur ist dahin und der Salat schmeckt nur noch halb so gut. Schluss damit!

Ich zeige Ihnen heute mein absolutes Lieblingsrezept für einen Quinoa Salat mit Edamame und Cashews, der nicht nur unglaublich lecker und sättigend ist, sondern dank eines einfachen, aber entscheidenden Tricks auch herrlich knackig bleibt. Dieser Salat ist vollgepackt mit gesunden Zutaten, einfach zuzubereiten und perfekt für Meal Prep, ein leichtes Abendessen oder als Beilage.

Machen Sie sich bereit für einen Salat, der überzeugt – vom ersten Bissen bis zum letzten Rest!

Darum werden Sie diesen Quinoa Salat lieben

Dieser Quinoa Salat mit Edamame und Cashews ist mehr als nur ein einfacher Salat. Er ist ein kleines Kraftpaket voller Geschmack und guter Nährstoffe.

  • Unglaublich sättigend: Dank Quinoa, Edamame und Cashews liefert dieser Salat reichlich pflanzliches Protein und Ballaststoffe, die lange satt halten.
  • Voller Texturen: Die Kombination aus weichem Quinoa, knackigem Rotkohl und Möhren, zarten Edamame und gerösteten Cashews sorgt für ein aufregendes Mundgefühl.
  • Aromatisch und frisch: Das asiatisch inspirierte Dressing mit Sojasauce, Sesamöl, Ingwer und Koriander verleiht dem Salat eine wunderbare Frische und Tiefe.
  • Meal Prep freundlich: Mit meinem Trick bleibt der Salat auch am nächsten Tag noch herrlich knackig.
  • Gesund und leicht: Eine großartige Option für eine leichte Mahlzeit, die gleichzeitig viele Vitamine und Mineralstoffe liefert.

Ihre Zutaten für diesen knackigen Quinoa Salat

Die Magie dieses Salats liegt in der Kombination aus hochwertigen Zutaten und der richtigen Zubereitung. Für den perfekten Quinoa Salat mit Edamame und Cashews benötigen Sie eine bunte Mischung aus Getreide, Gemüse und aromatischen Extras.

Die Basis bildet natürlich Quinoa. Dieses „Pseudogetreide“ ist nicht nur glutenfrei, sondern auch eine hervorragende Quelle für vollständiges Protein und Ballaststoffe. Achten Sie auf Quinoa von guter Qualität, spülen Sie es vor dem Kochen gründlich unter fließendem Wasser ab, um Saponine zu entfernen, die sonst einen leicht bitteren Geschmack hinterlassen könnten. Für das Kochen können Sie entweder Wasser oder, für noch mehr Geschmack, Gemüsebrühe verwenden – das gibt dem Quinoa schon eine erste aromatische Grundlage.

Für den unwiderstehlichen Biss sorgen frischer Rotkohl und knackige Möhren. Der Rotkohl sollte wirklich hauchdünn geschnitten werden; das macht ihn zarter und er nimmt das Dressing besser auf. Bei den Möhren können Sie wählen, ob Sie sie fein raspeln oder ebenfalls in dünne Stifte schneiden möchten – beides funktioniert und bringt Farbe und Süße in den Salat.

Edamame, die grünen Sojabohnen, bringen eine weitere Proteinkomponente und eine leicht süßliche, grasige Note mit. Ob Sie tiefgekühlte oder frische Edamame verwenden, hängt von der Verfügbarkeit ab. Tiefgekühlte sind super praktisch, müssen aber kurz blanchiert werden, um ihren Biss zurückzubekommen. Frische müssen aus den Schoten gepult werden.

Für den nötigen Crunch und ein herrliches Röstaroma dürfen Cashewkerne nicht fehlen. Sie werden trocken angeröstet, was ihre Süße und ihren nussigen Geschmack intensiviert und ihnen eine wunderbar krosse Textur verleiht.

Ein Bund frischer Koriander sorgt für die unverwechselbare frische, leicht zitrusartige Note, die perfekt zu den asiatischen Aromen des Dressings passt. Wenn Sie kein Koriander-Fan sind, können Sie ihn durch glatte Petersilie oder eine Mischung aus Minze und Petersilie ersetzen, das verändert den Charakter des Salats, ist aber ebenfalls lecker.

Das Herzstück, das Dressing, lebt von der Balance. Sojasauce bringt die salzige, umami-reiche Grundlage. Sesamöl steuert das typisch nussige, tiefe Aroma bei. Reisessig sorgt für die notwendige Säure, die alles ausbalanciert. Ein Hauch Ahornsirup (oder eine andere flüssige Süße) rundet das Dressing ab und mildert die Säure und Salzigkeit. Frischer Knoblauch und geriebener Ingwer geben dem Dressing den nötigen Kick und die aromatische Tiefe.

Abgeschmeckt wird das Ganze natürlich mit Salz und Pfeffer – aber Vorsicht mit Salz, da die Sojasauce bereits viel Würze mitbringt.

Hier ist die vollständige Liste der benötigten Zutaten:

  • 200 g Quinoa
  • 400 ml Gemüsebrühe oder Wasser
  • 1/4 Rotkohl (ca. 200 g)
  • 2 große Möhren
  • 200 g Edamame (geschält, tiefgekült oder frisch)
  • 100 g Cashewkerne
  • Ein Bund frischer Koriander
  • 3 EL Sojasauce
  • 2 EL Sesamöl
  • 2 EL Reisessig
  • 1 EL Ahornsirup
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 cm Ingwer (frisch)
  • Salz
  • Pfeffer

Die Zubereitung: So gelingt Ihr knackiger Quinoa Salat

Die Zubereitung dieses Salats ist denkbar einfach, folgt man ein paar wichtigen Schritten, insbesondere, um den gefürchteten matschigen Salat zu vermeiden. Nehmen Sie sich Zeit für die Vorbereitung der einzelnen Komponenten, das ist der Schlüssel zum Erfolg.

  1. Beginnen Sie mit dem Quinoa. Kochen Sie ihn nach Packungsanweisung, am besten in Gemüsebrühe, um ihm zusätzlichen Geschmack zu verleihen. Der absolut wichtigste Schritt, damit Ihr Salat nicht matschig wird, ist das vollständige Abkühlen des Quinoas nach dem Kochen. Geben Sie ihm wirklich genug Zeit, komplett auszukühlen. Sie können ihn nach dem Kochen auch auf einem Blech oder Teller ausbreiten, damit er schneller abkühlt und die Restwärme entweichen kann. Warmer Quinoa würde das Gemüse „kochen“ und alles weich machen.
  2. Während der Quinoa kocht und abkühlt, bereiten Sie das Gemüse vor. Schneiden Sie den Rotkohl nach dem Entfernen des Strunks in sehr feine Streifen. Je dünner, desto besser für die Textur und die Aufnahme des Dressings. Schälen Sie die Möhren und entscheiden Sie sich, ob Sie sie grob raspeln oder ebenfalls in feine Streifen schneiden möchten. Beide Methoden funktionieren gut und bringen die leuchtende Farbe der Möhren zum Vorschein.
  3. Bereiten Sie die Edamame vor. Wenn Sie tiefgekühlte geschälte Edamame verwenden, geben Sie diese für etwa 2-3 Minuten in kochendes Wasser, gießen Sie sie ab und lassen Sie sie ebenfalls gut abkühlen. Frische Edamame müssen Sie erst aus den Schoten lösen, was etwas Geduld erfordert, aber oft einen frischeren Geschmack hat.
  4. Waschen Sie den frischen Koriander gründlich. Schütteln Sie ihn gut trocken, überschüssige Feuchtigkeit verwässert das Dressing. Hacken Sie die Blätter und zarten Stiele grob.
  5. Nehmen Sie eine große Schüssel, die genug Platz bietet, um alle Zutaten gut zu mischen. Geben Sie den vollständig abgekühlten Quinoa hinein. Fügen Sie die vorbereiteten Rotkohlstreifen, die Möhrenraspel (oder -stifte) und die abgekühlten Edamame hinzu. Geben Sie den gehackten Koriander darüber. Vermengen Sie alles vorsichtig.
  6. Bereiten Sie nun das Dressing zu. Nehmen Sie eine kleinere Schüssel und verrühren Sie darin Sojasauce, Sesamöl, Reisessig und Ahornsirup. Reiben Sie die Knoblauchzehe und den frischen Ingwer sehr fein direkt in das Dressing. Ein feiner Reibeinsatz oder eine Ingwerreibe eignen sich dafür am besten. Vermischen Sie alle Dressing-Zutaten gründlich. Schmecken Sie das Dressing nun mit Salz und Pfeffer ab. Denken Sie daran, dass die Sojasauce schon salzig ist.
  7. Wenden Sie sich den Cashewkernen zu. Hacken Sie sie grob. Nehmen Sie eine trockene Pfanne (ohne zusätzliches Öl) und rösten Sie die Cashewkerne bei mittlerer Hitze an. Rühren Sie dabei immer wieder um, da sie schnell verbrennen können. Rösten Sie sie, bis sie duften und eine leicht goldbraune Farbe annehmen. Nehmen Sie sie dann sofort aus der Pfanne und lassen Sie sie auf einem Teller abkühlen. Das Anrösten intensiviert ihren Geschmack und macht sie herrlich knusprig.
  8. Dieser Schritt ist neben dem Abkühlen des Quinoas der zweite Trick für einen knackigen Salat: Geben Sie das Dressing erst kurz vor dem Servieren über den Salat. Übergießen Sie die Quinoa-Gemüse-Mischung mit dem Dressing und heben Sie es vorsichtig unter, sodass alle Zutaten benetzt sind. Wenn Sie das Dressing zu früh dazugeben, zieht das Gemüse Wasser und wird weich.
  9. Verteilen Sie den Quinoa Salat auf einzelnen Schüsseln oder einer großen Servierplatte. Bestreuen Sie den Salat großzügig mit den gerösteten Cashewkernen. Servieren Sie ihn sofort, um die volle Knackigkeit zu genießen.

Tipps für den perfekten Quinoa Salat und Variationen

Dieses Rezept ist fantastisch, aber es lässt sich auch wunderbar anpassen und variieren. Hier sind ein paar Ideen, wie Sie Ihren Quinoa Salat noch besser machen oder ihm eine persönliche Note verleihen können:

  • Meal Prep Superstar: Wenn Sie den Salat für mehrere Tage vorbereiten möchten, bewahren Sie das Dressing unbedingt separat auf. Mischen Sie das Dressing erst kurz vor dem Essen portionsweise unter die Salatbasis. So bleibt alles wunderbar frisch und knackig.
  • Gemüse-Variationen: Fügen Sie weiteres knackiges Gemüse hinzu. Fein geschnittene Paprika (rot oder gelb), Zuckerschoten oder Brokkoliröschen (kurz blanchiert) passen hervorragend. Auch Frühlingszwiebeln anstelle oder zusätzlich zu Knoblauch und Ingwer im Dressing geben eine schöne Schärfe.
  • Protein Boost: Möchten Sie mehr Protein? Gebratener Tofu passt wunderbar dazu. Probieren Sie doch mal unser Rezept für knusprigen Tofu, der hier perfekt als Topping passen würde. Auch gekochte Kichererbsen oder schwarze Bohnen sind tolle Ergänzungen.
  • Nüsse & Samen: Anstelle von Cashews können Sie auch geröstete Mandeln, Erdnüsse oder Sonnenblumenkerne verwenden. Jede Nuss bringt ihren eigenen Geschmack und Crunch mit.
  • Säuerliche Noten: Ein paar Spritzer Limettensaft am Ende bringen noch mehr Frische ins Dressing.

Was passt gut zu diesem Quinoa Salat?

Dieser Quinoa Salat mit Edamame und Cashews ist so sättigend und ausgewogen, dass er locker als Hauptmahlzeit durchgeht, besonders wenn Sie ihn mit zusätzlichem Protein wie Tofu oder Hülsenfrüchten anreichern. Aber er ist auch eine fantastische Beilage.

Er passt hervorragend zu gegrilltem oder gebratenem Fisch oder Hähnchen. Durch seine frischen, asiatischen Aromen harmoniert er auch gut mit Gerichten, die ähnliche Geschmacksrichtungen aufweisen. Wenn Sie noch mehr Salat-Ideen suchen, werfen Sie doch mal einen Blick auf unseren Radieschen-Gurken-Salat oder einen klassischen Tomatensalat.

Ihre Fragen zum Quinoa Salat mit Edamame und Cashews beantwortet

Hier beantworte ich einige häufig gestellte Fragen zu diesem leckeren Salat:

Kann ich den Quinoa Salat vorbereiten?

Absolut! Dieser Salat eignet sich hervorragend für Meal Prep. Bereiten Sie alle Zutaten wie beschrieben vor (Quinoa kochen und abkühlen, Gemüse schneiden, Edamame vorbereiten, Koriander hacken, Cashews rösten). Mischen Sie den Quinoa mit dem Gemüse und Koriander und lagern Sie diese Basis in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank. Das Dressing bereiten Sie separat zu und bewahren es ebenfalls in einem verschlossenen Behälter auf. Mischen Sie Dressing und Salatzutaten erst kurz vor dem Servieren oder Genießen. So bleibt der Salat 2-3 Tage knackig im Kühlschrank.

Ist der Salat vegan und glutenfrei?

Ja! Dieses Rezept verwendet ausschließlich pflanzliche Zutaten (Quinoa, Gemüse, Edamame, Cashews, Sojasauce, Sesamöl, Reisessig, Ahornsirup, Knoblauch, Ingwer, Salz, Pfeffer). Daher ist der Salat sowohl vegan als auch vegetarisch. Quinoa ist von Natur aus glutenfrei, und auch die anderen Zutaten sind es üblicherweise. Achten Sie bei der Sojasauce darauf, eine glutenfreie Variante zu verwenden, wenn Zöliakie vorliegt oder Sie eine Glutenunverträglichkeit haben.

Ich mag keinen Koriander, was kann ich als Alternative verwenden?

Kein Problem! Koriander hat einen sehr spezifischen Geschmack, den nicht jeder mag. Sie können ihn einfach weglassen oder durch glatte Petersilie ersetzen. Eine interessante Alternative ist auch eine Mischung aus glatter Petersilie und etwas frischer Minze für zusätzliche Frische.

Kann ich andere Nüsse anstelle von Cashews verwenden?

Ja, das können Sie. Geröstete Erdnüsse passen geschmacklich sehr gut zu den asiatischen Aromen des Dressings. Auch Mandeln (gehobelt oder gestiftet und geröstet) oder sogar geröstete Sonnenblumenkerne funktionieren gut und bringen einen schönen Crunch mit. Achten Sie nur darauf, die gewählten Nüsse ebenfalls kurz trocken anzurösten, um ihr Aroma zu intensivieren.

Was, wenn mein Quinoa doch matschig geworden ist?

Das liegt meist daran, dass er nicht vollständig abgekühlt war, bevor er mit den anderen Zutaten und dem Dressing vermischt wurde, oder dass das Dressing zu früh hinzugefügt wurde. Fürs nächste Mal wissen Sie jetzt, worauf es ankommt! Ein bereits matschiger Salat lässt sich leider schwer retten, aber er schmeckt oft immer noch gut, auch wenn die Textur nicht ideal ist. Betrachten Sie es als eine Lernkurve!

Genießen Sie Ihren hausgemachten Quinoa Salat!

Ich hoffe, dieses Rezept für Quinoa Salat mit Edamame und Cashews wird auch zu einem Ihrer Lieblingssalate! Er ist der beste Beweis dafür, dass gesunde Ernährung nicht kompliziert oder langweilig sein muss. Dieser Salat ist voller Leben, Farbe und Geschmack.

Probieren Sie ihn aus, teilen Sie ihn mit Ihren Liebsten und genießen Sie jeden knackigen Bissen. Lassen Sie mich wissen, wie er Ihnen geschmeckt hat und ob Sie eigene Variationen ausprobiert haben. Hinterlassen Sie gerne einen Kommentar unten oder teilen Sie ein Foto Ihrer Kreation in den sozialen Medien!

Guten Appetit!

Quinoa Salat mit Edamame und Cashews

Zutaten

  • 200 g Quinoa
  • 400 ml Gemüsebrühe oder Wasser
  • 1/4 Rotkohl (ca. 200 g)
  • 2 große Möhren
  • 200 g Edamame (geschält, tiefgekühlt oder frisch)
  • 100 g Cashewkerne
  • Ein Bund frischer Koriander
  • 3 EL Sojasauce
  • 2 EL Sesamöl
  • 2 EL Reisessig
  • 1 EL Ahornsirup
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 cm Ingwer (frisch)
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

  1. – Quinoa in Gemüsebrühe oder Wasser nach Packungsanweisung kochen. Danach den Quinoa vollständig abkühlen lassen. Das ist ein wichtiger Schritt, damit der Salat später nicht matschig wird.
  2. – Den Rotkohl vierteln, den Strunk entfernen und in sehr feine Streifen schneiden. Die Möhren schälen und grob raspeln oder in feine Streifen schneiden.
  3. – Wenn Sie tiefgekühlte Edamame verwenden, diese kurz in kochendem Wasser blanchieren, abgießen und abkühlen lassen. Frische Edamame schälen.
  4. – Den Koriander waschen, trockenschütteln und grob hacken.
  5. – In einer großen Schüssel den abgekühlten Quinoa mit Rotkohlstreifen, Möhrenraspel, Edamame und gehacktem Koriander vermengen.
  6. – Für das Dressing die Sojasauce, Sesamöl, Reisessig und Ahornsirup in einer kleinen Schüssel verrühren. Die Knoblauchzehe und den Ingwer fein reiben und zum Dressing geben. Alles gut vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  7. – Die Cashewkerne grob hacken und in einer trockenen Pfanne ohne Fett kurz anrösten, bis sie duften. Abkühlen lassen.
  8. – Das Dressing erst kurz vor dem Servieren über den Salat geben und vorsichtig unterheben. Nur so bleibt der Salat knackig und wird nicht matschig!
  9. – Den Salat auf Schüsseln verteilen und mit den gerösteten Cashewkernen bestreuen. Sofort servieren.

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