Rhabarber-Lauch-Quiche: Nie wieder durchgeweichter Boden!

Wer kennt das nicht? Man freut sich auf ein herrliches Stück Quiche, warm aus dem Ofen, herzhaft und doch frisch. Doch beim Anschneiden die Ernüchterung: Der Boden ist matschig und weich, statt goldbraun und knusprig. Das ist nicht nur enttäuschend, sondern kann einem wirklich die Freude am selbstgemachten Backwerk nehmen. Aber keine Sorge, genau dieses Problem lösen wir heute! Mit einem ganz einfachen, aber genialen Trick zauberst du ab sofort immer eine perfekte Rhabarber-Lauch-Quiche mit einem traumhaft knusprigen Boden.

Warum diese Rhabarber-Lauch-Quiche ein Muss ist

Diese Quiche vereint das Beste aus zwei Welten: die überraschende, leicht säuerliche Frische des Rhabarbers und die milde, herzhafte Würze des Lauchs. Es ist eine Kombination, die auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint, aber fantastisch harmoniert und für ein spannendes Geschmackserlebnis sorgt. Hier sind ein paar Gründe, warum du dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltest: Der perfekte Boden: Dank unseres Tricks gehört matschiger Boden der Vergangenheit an. Überraschend lecker: Die Kombination aus Rhabarber und Lauch ist erfrischend anders und absolut köstlich. Vielseitig: Perfekt als leichtes Mittagessen, Abendessen mit Salat oder für den Brunch. Saisonal: Nutze die Rhabarberzeit für dieses Highlight. Anpassbar: Ob mit oder ohne Speck, vegetarisch oder mit kleinen Abwandlungen – das Grundrezept ist genial.

Alles, was du für deine Rhabarber-Lauch-Quiche brauchst

Gute Zutaten sind das A und O für eine gelungene Quiche. Für unseren Mürbeteig benötigen wir nur wenige Standardzutaten, die in den meisten Küchen zu finden sind. Der Schlüssel zu einem guten Teig liegt hier oft in der Temperatur und der Verarbeitung.

Für den knusprigen Teigboden

Ein klassischer Mürbeteig bildet die Grundlage unserer herzhaften Tarte. Die Qualität des Mehls spielt eine Rolle, aber noch wichtiger ist die kalte Butter und schnelles Arbeiten. Mehl (250 g): Standard-Weizenmehl Type 405 oder 550 ist ideal. Es sorgt für die Struktur. Kalte Butter in Stücken (125 g): Kalt ist hier das Zauberwort! Kalte Butterstücke bilden im Teig kleine Taschen, die beim Backen schmelzen und Dampf abgeben – das macht den Teig mürbe und blättrig. Eine Prise Salz: Salz ist nicht nur für den Geschmack da, es hilft auch, die Struktur des Teigs zu stabilisieren. Ein Ei: Das Ei bindet den Teig und trägt zur Mürbeteigkeit bei. Kaltes Wasser (2 EL): Hilft, den Teig zusammenzubringen, ohne die Butter zu sehr zu erwärmen. Nur so viel verwenden, wie nötig ist.

Für die frühlingshafte Füllung

Die Füllung ist das Herzstück und sorgt für die einzigartige Geschmacksbalance dieser Rhabarber-Lauch-Quiche. Frischer Lauch und säuerlicher Rhabarber bilden ein wunderbares Duo. Rhabarber (300 g): Wähle feste, frische Stangen. Die Säure des Rhabarbers sorgt für einen spannenden Kontrast zur cremigen Füllung und dem herzhaften Lauch. Lauch (200 g): Ein milder, aber aromatischer Lauch ist perfekt. Achte darauf, ihn gründlich zu waschen, da sich oft Erde zwischen den Schichten versteckt. Speckwürfel (50 g, optional): Sie geben der Füllung eine rauchige, salzige Tiefe. Wenn du eine vegetarische Quiche möchtest, lass den Speck einfach weg oder ersetze ihn durch geräucherten Tofu oder einfach mehr Gemüse. Eier (3 Stück): Sie sind die Basis der Bindemittel für die cremige Füllung, die beim Backen stockt. Sahne (200 ml, oder Milch/Sahne-Mix): Sahne macht die Füllung wunderbar reichhaltig und cremig. Eine Mischung aus Milch und Sahne funktioniert auch, wenn du es etwas leichter magst. Salz, Pfeffer: Die klassischen Gewürze dürfen nicht fehlen. Abschmecken ist wichtig! Eine Prise Muskat: Muskat passt hervorragend zu Eier- und Milchgerichten und unterstreicht den Geschmack von Lauch. Nur eine kleine Prise genügt.

Schritt für Schritt zur perfekten Rhabarber-Lauch-Quiche

Die Zubereitung mag auf den ersten Blick etwas aufwendiger erscheinen, besonders wegen des Blindbackens. Aber jeder einzelne Schritt trägt zum perfekten Ergebnis bei – versprochen!

  1. Den Teig vorbereiten und kühlen: Beginne damit, Mehl, die kalte Butter in kleinen Stücken und das Salz in einer Schüssel zu vermischen. Reibe die Butter mit den Fingern oder verwende einen Handmixer mit Knethaken, bis eine krümelige, sandige Konsistenz entsteht. Achte darauf, dass die Butter nicht schmilzt. Füge das Ei und das kalte Wasser hinzu und verknete alles zügig, bis sich ein glatter Teigball formt. Nicht zu lange kneten, sonst wird der Teig zäh. Forme den Teig zu einer Kugel, wickle ihn fest in Frischhaltefolie ein und gib ihn für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. Die Kühlzeit ist entscheidend, damit sich die Teigstruktur festigt und er sich gut ausrollen lässt, ohne zu kleben oder zu reißen.
  2. Ofen vorheizen und Form vorbereiten: Während der Teig kühlt, kannst du den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Fette deine Tarte- oder Quicheform (etwa 26 cm Durchmesser) leicht ein, falls sie nicht beschichtet ist, oder lege sie mit Backpapier aus, je nach Vorliebe und Material der Form.
  3. Teig ausrollen und in die Form bringen: Nimm den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank. Bemehle eine saubere Arbeitsfläche leicht und rolle den Teig vorsichtig von der Mitte nach außen aus, bis er groß genug ist, um deine Form auszukleiden und einen kleinen Rand zu haben. Rolle ihn nicht zu dünn aus, ca. 3-4 mm Dicke ist gut. Rolle den Teig locker auf das Nudelholz auf und transportiere ihn so in die vorbereitete Form. Lege ihn vorsichtig hinein und drücke ihn besonders am Rand gut an. Schneide überstehenden Teig ab. Mit einer Gabel mehrmals den Boden einstechen. Das verhindert, dass sich beim Backen große Blasen bilden.
  4. DER TRICK: Blindbacken für den knusprigen Boden: Jetzt kommt der wichtigste Schritt für unseren knusprigen Boden! Lege den mit der Gabel eingestochenen Teigboden mit Backpapier aus. Fülle dann trockene Hülsenfrüchte (wie Linsen, Erbsen oder Reis) oder spezielle Blindbackkugeln darauf, um den Teig zu beschweren. Das verhindert, dass der Boden beim Backen schrumpft oder sich wölbt. Schiebe die Form für etwa 15 Minuten in den vorgeheizten Ofen zum ersten Blindbacken.
  5. Blindbacken, Teil 2: Nach 15 Minuten nimmst du die Form vorsichtig aus dem Ofen. Entferne das Backpapier mitsamt den Hülsenfrüchten. Stelle den Teigboden nun für weitere 5-7 Minuten zurück in den Ofen. Bei diesem zweiten Schritt ohne Gewichte kann der Boden direkt mit der Hitze in Kontakt kommen und schön goldgelb und leicht kross werden. Halte ihn im Auge, damit er nicht zu dunkel wird.
  6. Die Füllung vorbereiten: Während der Teig blindbackt, kannst du dich um die Füllung kümmern. Wasche und putze den Rhabarber und schneide ihn in etwa 1-2 cm lange Stücke. Wasche und putze den Lauch gründlich und schneide ihn in feine Ringe. Falls du Speck verwendest, brate die Würfel in einer Pfanne knusprig aus. Nimm den knusprigen Speck aus der Pfanne (optional). Gib den Lauch ins heiße Speckfett (oder etwas Öl, wenn du keinen Speck verwendest) und dünste ihn kurz an, bis er weich und glasig ist. Füge den Rhabarber hinzu und dünste ihn nur ganz kurz mit – er soll nicht zerfallen, sondern nur leicht erhitzt werden. Nimm das Gemüse von der Herdplatte.
  7. Die Eiermischung zubereiten: Verquirle in einer Schüssel die Eier mit der Sahne (oder der Milch-Sahne-Mischung). Würze die Mischung großzügig mit Salz und Pfeffer und reibe eine kleine Prise Muskatnuss hinein. Schmecke die Mischung eventuell kurz ab – sie sollte gut gewürzt sein, da Rhabarber und Lauch zusätzliche Säure bzw. Herbe mitbringen.
  8. Quiche füllen und fertig backen: Nimm den vorgebackenen Teigboden aus dem Ofen. Verteile die vorbereitete Rhabarber-Lauch-Mischung (und gegebenenfalls die knusprigen Speckwürfel) gleichmäßig auf dem Boden. Gieße nun die Eiermischung vorsichtig und gleichmäßig darüber, sodass alle Zwischenräume gefüllt sind. Achte darauf, dass die Füllung nicht über den Rand der Form läuft.
  9. Fertigbacken: Stelle die gefüllte Quiche zurück in den vorgeheizten Ofen. Backe sie für weitere 30-35 Minuten. Die Quiche ist fertig, wenn die Füllung gestockt ist (sie sollte in der Mitte nicht mehr flüssig sein) und der Teigrand sowie die Oberfläche goldbraun aussehen.
  10. Abkühlen lassen: Nimm die fertige Rhabarber-Lauch-Quiche aus dem Ofen und lass sie vor dem Servieren mindestens 10-15 Minuten abkühlen. Das gibt der Füllung Zeit, sich vollständig zu setzen, und du kannst sie besser anschneiden. Außerdem schmeckt sie lauwarm oft am besten!

Tipps für die perfekte Quiche mit Rhabarber und Lauch

Ein paar kleine Handgriffe können den Unterschied zwischen einer guten und einer absolut perfekten Quiche machen. Butter eiskalt verarbeiten: Das wiederhole ich gerne, weil es so wichtig ist! Schneide die Butter erst kurz vor der Verarbeitung in kleine Stücke und fasse sie nicht zu lange mit warmen Händen an. Teig nicht überkneten: Sobald der Teig zusammenkommt, aufhören zu kneten. Zu langes Kneten aktiviert das Gluten im Mehl zu stark, was den Teig zäh statt mürbe macht. Geduld beim Kühlen: Auch wenn es schwerfällt, halte die Kühlzeit ein. Der Teig lässt sich besser verarbeiten und der Boden wird knuspriger. Blindback-Gewichte wiederverwenden: Die Hülsenfrüchte oder Blindbackkugeln, die du zum Blindbacken verwendest, kannst du nach dem Abkühlen einfach wieder in einem Behälter aufbewahren und immer wieder verwenden. Sie sind nur zum Beschweren da, nicht zum Essen! Füllung gut abtropfen lassen: Wenn du Rhabarber oder Lauch sehr wässrig findest, kannst du sie nach dem Schneiden eventuell leicht salzen, kurz ziehen lassen und dann gut ausdrücken. Das verhindert, dass zu viel Flüssigkeit in die Füllung gelangt, was wiederum dem Boden schaden könnte. Dünste das Gemüse aber nur kurz an, damit es nicht zu viel Flüssigkeit verliert und trocken wird. Variationen: Du magst keinen Speck? Lass ihn weg. Du magst es käsiger? Streue etwas geriebenen Käse (wie Gruyère oder Emmentaler) über die Rhabarber-Lauch-Mischung, bevor du die Eiermischung darüber gießt. Aufbewahrung: Die Quiche hält sich im Kühlschrank gut abgedeckt 2-3 Tage. Du kannst sie kalt genießen oder vorsichtig im Ofen oder in der Mikrowelle erwärmen.

Was passt zu dieser frühlingshaften Quiche?

Eine herzhafte Quiche wie diese schmeckt wunderbar als Hauptgericht. Was serviert man dazu? Ein einfacher grüner Salat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing. Ein frischer Blattsalat mit Radieschen und Gurke. Neue Kartoffeln oder ein leichter Kartoffelsalat (ohne Mayonnaise, vielleicht mit Essig und Öl).

Deine Fragen zur Rhabarber-Lauch-Quiche beantwortet

Hier sind einige häufig gestellte Fragen, die dir vielleicht beim Zubereiten deiner Rhabarber-Lauch-Quiche helfen:

Warum wird mein Quicheboden matschig?

Das ist das klassische Problem! Meistens liegt es daran, dass der Teigboden nicht vorgebacken wurde (Blindbacken). Die flüssige Füllung weicht den rohen Teig beim Backen auf. Durch das Blindbacken wird eine Barriere geschaffen und der Boden kann knusprig werden. Achte auch darauf, dass die Füllung nicht zu wässrig ist.

Kann ich den Teigboden vorbereiten?

Ja, das kannst du! Du kannst den Teig vorbereiten und in Frischhaltefolie gewickelt bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Du kannst den Boden auch blindbacken, abkühlen lassen und dann bis zu einem Tag vor dem Füllen und Fertigbacken bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank aufbewahren.

Muss ich Rhabarber schälen?

Bei jungem, zartem Rhabarber musst du meist nur die holzigen Enden abschneiden. Ältere Stangen können faseriger sein, dann empfiehlt es sich, die äußeren Fäden abzuziehen. Wasche den Rhabarber aber immer gründlich.

Kann ich anstelle von Sahne etwas anderes verwenden?

Ja, du kannst eine Mischung aus Milch und Sahne verwenden, um die Füllung leichter zu machen. Reine Milch funktioniert auch, die Füllung wird dann aber weniger cremig. Quark, Crème fraîche oder saure Sahne können ebenfalls in Teilen die Sahne ersetzen und geben der Füllung eine andere Textur und einen säuerlicheren Geschmack.

Ist die Quiche auch vegetarisch lecker?

Absolut! Die Speckwürfel sind optional. Die Kombination aus Rhabarber und Lauch funktioniert auch ohne Speck wunderbar und ist dann komplett vegetarisch.

Kann ich die Quiche einfrieren?

Ja, du kannst die gebackene und vollständig abgekühlte Quiche in Stücken oder als Ganzes gut verpackt einfrieren. Zum Auftauen am besten über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen und dann im Ofen bei milder Temperatur (ca. 160 Grad) erwärmen, bis sie durch und durch heiß ist. Der Boden kann dabei allerdings etwas an Knusprigkeit verlieren.

Genieße deine selbstgemachte Rhabarber-Lauch-Quiche!

Mit diesem Rezept und vor allem dem Trick des Blindbackens steht deiner perfekten Rhabarber-Lauch-Quiche nichts mehr im Wege. Die Mischung aus süß-sauerem Rhabarber und herzhaftem Lauch ist einfach genial und mal etwas anderes. Sie ist der Beweis, dass herzhaftes Gebäck auch mit saisonalen, überraschenden Zutaten begeistern kann. Probiere es aus und teile gerne deine Erfahrungen! Ich bin gespannt, wie dir diese frühlingshafte Variante der klassischen Quiche schmeckt. Lass mir gerne einen Kommentar da und verrate mir, wie knusprig dein Boden geworden ist!

Rhabarber-Lauch-Quiche

Zutaten

  • Für den Teig:
  • 250 g Mehl
  • 125 g kalte Butter in Stücken
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 2 EL kaltes Wasser
  • Für die Füllung:
  • 300 g Rhabarber
  • 200 g Lauch
  • 50 g Speckwürfel (optional, aber lecker!)
  • 3 Eier
  • 200 ml Sahne (oder Milch/Sahne-Mix)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Eine Prise Muskat

Zubereitung

  1. – Für den Teig Mehl, Butter und Salz in eine Schüssel geben und mit den Fingern oder dem Handmixer zu krümeligem Teig verarbeiten. Das Ei und kaltes Wasser hinzufügen und alles zügig zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
  2. – Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  3. – Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen, sodass er groß genug ist, um eine Tarteform (ca. 26 cm Durchmesser) auszukleiden. Den Teig vorsichtig in die Form legen und den Rand hochziehen. Den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen.
  4. – Jetzt kommt DER Trick gegen den durchgeweichten Boden: Den Teigboden mit Backpapier auslegen und mit trockenen Hülsenfrüchten (Linsen, Erbsen, Reis) oder speziellen Blindbackkugeln beschweren. Den Teigboden für ca. 15 Minuten blindbacken. Danach das Backpapier mit den Hülsenfrüchten vorsichtig entfernen und den Teigboden weitere 5-7 Minuten goldgelb vorbacken.
  5. – Währenddessen den Rhabarber waschen, putzen und in ca. 1-2 cm lange Stücke schneiden. Den Lauch putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Falls Speck verwendet wird, diesen in einer Pfanne knusprig auslassen. Lauch kurz im Speckfett (oder etwas Öl) andünsten, bis er weich ist. Rhabarber kurz mitdünsten.
  6. – Die Eier mit der Sahne verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
  7. – Die vorgebackene Teigform aus dem Ofen nehmen. Die Rhabarber-Lauch-Mischung (und ggf. Speck) gleichmäßig auf dem Boden verteilen. Die Eiermischung vorsichtig darübergießen.
  8. – Die Quiche im vorgeheizten Ofen weitere 30-35 Minuten backen, bis die Füllung gestockt ist und der Rand goldbraun aussieht. Vor dem Servieren kurz abkühlen lassen.

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