Streuselschnitten mit Himbeeren und Pfirsich: Nie wieder matschiger Boden!

Kennt ihr das auch? Man backt mit viel Liebe einen Kuchen mit saftigem Obst, freut sich schon auf das erste Stück, und dann… ist der Boden total durchgeweicht. Das ist so schade und verdirbt einem schnell den ganzen Genuss! Besonders bei Blechkuchen oder Schnitten mit viel Frucht ist die Gefahr groß.

Aber keine Sorge! Ich habe einen einfachen, aber genialen Trick für euch, der bei diesen köstlichen Streuselschnitten mit Himbeeren und Pfirsich für einen wunderbar festen, mürben Boden sorgt, der jeder Fruchtflut standhält. Macht euch bereit für perfekt gebackene Streuselschnitten, die von oben bis unten einfach unwiderstehlich sind.

Dieses Rezept kombiniert die Süße und leichte Säure der Himbeeren mit der saftigen Süße der Pfirsiche – eine absolute Traummischung, besonders wenn sie unter knusprigen Butterstreuseln versteckt ist. Der Kontrast zwischen den fruchtigen, weichen Früchten und dem mürben Teig ist einfach himmlisch.

Warum diese Streuselschnitten mit Himbeeren und Pfirsich einfach genial sind

Es gibt viele Gründe, warum dieses Rezept zu meinen absoluten Favoriten gehört und es bald auch eures sein wird:

  • Nie wieder matschiger Boden: Der simple Trick des Vorbackens sorgt für eine stabile Basis.
  • Perfekte Fruchtkombination: Himbeeren und Pfirsiche ergänzen sich geschmacklich hervorragend und bringen genau die richtige Balance aus Süße und Säure.
  • Einfach zuzubereiten: Mürbeteig ist unkompliziert und die Füllung ist schnell gemacht. Ideal auch für Backanfänger.
  • Wunderbar saftig: Trotz des festen Bodens bleibt die Fruchtschicht herrlich saftig dank der Speisestärke.
  • Ideal für Gäste oder Familienfeiern: Vom Blech geschnitten, sind die Streuselschnitten perfekt portionierbar und sehen einfach einladend aus.

Diese Streuselschnitten sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch optisch ein Highlight mit ihren goldbraunen Streuseln über den farbintensiven Früchten.

Zutaten für eure perfekten Streuselschnitten

Für diese unwiderstehlichen Streuselschnitten mit Himbeeren und Pfirsich braucht ihr nur eine Handvoll einfacher Zutaten. Das Schöne ist, dass die meisten davon wahrscheinlich schon in eurer Speisekammer zu finden sind. Hier ist, was ihr bereithalten solltet:

Für den mürben Teig und die Streusel:

Der Teig ist die Basis und zugleich das knusprige Topping. Ein klassischer Mürbeteig, der schnell gemacht ist und wunderbar zu den Früchten passt.

  • 300 g Mehl: Ganz normales Weizenmehl Type 405 ist perfekt. Es bildet das Gerüst für unseren Teig und unsere Streusel.
  • 150 g Zucker: Sorgt für die Süße im Teig. Die Menge ist gut ausbalanciert, da die Früchte ja auch noch Zucker enthalten.
  • 1 Päckchen Vanillezucker: Verleiht dem Teig ein herrliches, leichtes Vanillearoma, das super zu Himbeeren und Pfirsichen passt.
  • 1 Prise Salz: Ein Muss in fast jedem süßen Teig. Es intensiviert die anderen Aromen und verhindert, dass der Teig fade schmeckt.
  • 1 Ei: Hilft, die Zutaten zu binden und gibt dem Teig eine schöne Konsistenz und Farbe.
  • 150 g kalte Butter in Stücken: Hier ist „kalt“ das Zauberwort für mürben Teig! Die kalte Butter sorgt dafür, dass sich beim Verkneten keine langen Glutenstränge bilden und die Streusel schön krümelig werden.

Für die saftige Fruchtfüllung:

Die Füllung ist das Herzstück und sorgt für die nötige Saftigkeit und den fruchtigen Geschmack.

  • 300 g frische oder aufgetaute Himbeeren: Himbeeren bringen eine tolle Säure und ein intensives Aroma mit. Wenn ihr gefrorene Himbeeren verwendet, lasst sie vorher gut auftauen und tupft sie eventuell etwas trocken.
  • 200 g Pfirsiche (aus der Dose, gut abgetropft, oder frisch, gewürfelt): Pfirsiche aus der Dose sind super praktisch und meist sehr saftig. Achtet darauf, dass sie wirklich gut abtropfen, um zusätzliche Flüssigkeit zu vermeiden. Wenn ihr frische Pfirsiche nehmt, schält, entkernt und würfelt sie. Sie sollten reif, aber nicht matschig sein.
  • 50 g Zucker: Süßt die Früchte und hilft, die Aromen zu intensivieren. Die Menge kann je nach Süße der Früchte leicht angepasst werden.
  • 2 EL Speisestärke: DER Schlüssel für eine gebundene Fruchtschicht! Die Speisestärke nimmt die austretende Flüssigkeit auf und verhindert, dass der Boden durchweicht. Ein unverzichtbarer Helfer bei Obstkuchen.
  • 1 EL Zitronensaft (optional): Ein kleiner Schuss Zitronensaft kann das Fruchtaroma, besonders bei sehr süßen Pfirsichen, noch hervorheben und eine frische Note hinzufügen. Probiert es aus, wenn ihr einen etwas spritzigeren Geschmack mögt.

Die Kombination aus Himbeeren und Pfirsichen ist ein echter Klassiker im Sommer, funktioniert aber dank gefrorener Früchte und Dosenpfirsichen das ganze Jahr über. Wenn ihr experimentierfreudig seid, könntet ihr ähnliche Streuselkuchen auch mit anderen Früchten backen. Habt ihr zum Beispiel schon mal unseren Pfirsich-Quark-Streuselkuchen probiert? Er nutzt ebenfalls die tolle Kombination mit Pfirsichen!

So zaubert ihr eure Streuselschnitten: Schritt für Schritt Anleitung

Keine Angst, das Backen dieser Streuselschnitten mit Himbeeren und Pfirsich ist wirklich einfach. Mit meinem Trick für den Boden gelingen sie euch garantiert! Folgt einfach diesen Schritten:

  1. Der Teig-Start: Gebt das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker und die Prise Salz in eine ausreichend große Schüssel. Vermischt die trockenen Zutaten kurz.
  2. Butter und Ei hinzufügen: Gebt nun das Ei und die kalten Butterstücke direkt aus dem Kühlschrank dazu. Warum kalt? Das ist entscheidend für die Mürbheit des Teigs. Die kalte Butter bildet kleine Fettpäckchen, die beim Backen schmelzen und den Teig schön locker und krümelig machen.
  3. Krümeligen Teig herstellen: Jetzt ist Handarbeit (oder Mixerarbeit) gefragt. Arbeitet die Zutaten mit den Händen oder den Knethaken eures Mixers zügig zu einem krümeligen Teig. Achtet darauf, nicht zu lange zu kneten! Sobald die Zutaten verbunden sind und eine krümelige Masse entsteht, hört auf. Übermäßiges Kneten entwickelt Gluten und macht den Teig zäh – genau das wollen wir bei einem Mürbeteig nicht.
  4. Boden vorbereiten und vorkneten: Nehmt etwa zwei Drittel des vorbereiteten Teiges. Legt eine rechteckige Backform (ca. 20×25 cm) mit Backpapier aus. Drückt den Teig gleichmäßig als Boden in die Form. Ein Glasboden kann dabei helfen, den Teig schön flach und gleichmäßig zu verteilen. Stellt den restlichen Teig für die Streusel beiseite, am besten in den Kühlschrank, damit die Butter darin kühl bleibt.
  5. DER Trick gegen matschige Böden – Vorbacken! Heißt den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Stellt den Teigboden nun für ca. 10 Minuten in den vorgeheizten Ofen. Er soll noch nicht braun werden, nur leicht fest und angetrocknet aussehen. Dieses kurze Vorbacken stabilisiert den Mürbeteigboden und bildet eine leichte Barriere gegen die Feuchtigkeit der Früchte. Das ist der entscheidende Schritt für einen trockenen, leckeren Boden!
  6. Füllung vorbereiten: Während der Boden im Ofen vorbäckt, kümmert euch um die Füllung. Gebt die Himbeeren und die gut abgetropften Pfirsichstücke in eine Schüssel. Mischt vorsichtig den Zucker und die Speisestärke unter. Die Speisestärke wird später im Ofen die Fruchtflüssigkeit binden und eine Art leichte, fruchtige Gelee-Schicht bilden, die ebenfalls hilft, den Boden trocken zu halten. Falls ihr euch für den Zitronensaft entschieden habt, gebt ihn jetzt auch dazu.
  7. Früchte auf den Boden: Nehmt den leicht vorgebackenen Boden aus dem Ofen. Verteilt nun die vorbereitete Fruchtmischung gleichmäßig auf dem Boden.
  8. Streusel verteilen: Holt den restlichen Teig aus dem Kühlschrank. Er sollte jetzt schön kühl und krümelig sein. Bröselt diesen Teig als Streusel gleichmäßig über die Fruchtschicht. Je kälter der Teig für die Streusel ist, desto besser lassen sie sich bröseln und behalten ihre Form beim Backen.
  9. Fertigbacken: Stellt die Streuselschnitten zurück in den auf 180°C vorgeheizten Ofen. Backt sie für weitere 25-35 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Haltet Ausschau danach, dass die Streusel goldbraun und knusprig aussehen und die Fruchtfüllung leicht blubbert.
  10. Geduld zahlt sich aus – Abkühlen lassen: Das ist ein weiterer wichtiger Schritt! Nehmt den Kuchen aus dem Ofen, wenn er fertig ist, und lasst ihn UNBEDINGT vollständig in der Form auskühlen. Die Fruchtfüllung braucht Zeit, um fest zu werden. Wenn ihr den Kuchen zu früh schneidet, läuft die Füllung auseinander und es wird doch matschig. Gebt ihm lieber ein paar Stunden Zeit oder lasst ihn über Nacht stehen. Erst wenn er komplett kalt ist, schneidet ihn mit einem scharfen Messer in schöne Schnitten.

Sieht einfach aus, oder? Ist es auch! Und das Ergebnis sind Streuselschnitten, die nicht nur fantastisch schmecken, sondern bei denen auch jeder Bissen perfekt ist – mürber Boden, saftige Frucht und knusprige Streusel.

Tipps für perfekte Streuselschnitten mit Himbeeren und Pfirsich

Einige kleine Kniffe können das Ergebnis noch verbessern:

  • Kalte Zutaten für den Teig: Ich kann es nicht oft genug betonen: Kalte Butter und ein kühles Ei sind das Geheimnis für mürben Teig und tolle Streusel. Arbeitet zügig, damit die Butter nicht zu warm wird.
  • Nicht überkneten: Wie bereits erwähnt, lieber zu kurz als zu lang kneten. Krümeliger Teig ist genau richtig.
  • Früchte gut abtropfen lassen: Besonders bei Dosenpfirsichen oder aufgetauten Himbeeren ist es wichtig, überschüssige Flüssigkeit zu entfernen. Tupft die Früchte eventuell mit Küchenpapier trocken, bevor ihr sie mit Zucker und Stärke mischt.
  • Speisestärke gleichmäßig verteilen: Sorgt dafür, dass die Speisestärke wirklich alle Früchte umhüllt. So kann sie optimal binden.
  • Gleichmäßiges Vorbacken: Stellt sicher, dass der Teigboden beim Vorbacken gleichmäßig fest wird. Wenn euer Ofen ungleichmäßig heizt, dreht die Form eventuell einmal.
  • Geduld beim Abkühlen: Widersteht der Versuchung, die Streuselschnitten warm zu schneiden! Das vollständige Auskühlenlassen ist entscheidend für die Festigkeit der Füllung.

Mit diesen Tipps wird euer Streuselkuchen mit Himbeeren und Pfirsich garantiert ein voller Erfolg!

Variationsmöglichkeiten

Dieses Rezept ist wunderbar wandelbar. Ihr könnt die Früchte anpassen: Kirschen und Äpfel, Blaubeeren und Aprikosen oder eine reine Beerenmischung funktionieren auch hervorragend. Achtet bei sehr saftigen Früchten (wie Kirschen) darauf, eventuell etwas mehr Speisestärke zu verwenden. Wenn ihr andere Obstkuchen liebt, probiert unbedingt auch unseren Klassischen Käsekuchen mit Himbeeren oder den super saftigen Himbeer-Schoko-Traum vom Blech.

Was passt zu Streuselschnitten mit Himbeeren und Pfirsich?

Streuselschnitten sind für sich schon ein Genuss, aber ein paar Begleiter machen sie noch festlicher:

  • Eine Kugel Vanilleeis: Der warme Kuchen und das kalte Eis sind eine fantastische Kombination.
  • Ein Klecks Schlagsahne: Klassisch, einfach und immer lecker.
  • Ein Becher Kaffee oder Tee: Der perfekte Begleiter für die Kaffeetafel.
  • Eine Tasse Milch: Besonders bei Kindern beliebt.

Eure Fragen zu Streuselschnitten beantwortet (FAQ)

Hier beantworte ich einige häufig gestellte Fragen rund um Streuselschnitten, besonders mit Himbeeren und Pfirsichen:

Kann ich gefrorene Himbeeren verwenden?

Ja, unbedingt! Lasst sie aber vor der Verwendung gut auftauen und drückt oder tupft überschüssiges Wasser etwas ab. Das minimiert zusätzliche Flüssigkeit in der Füllung.

Meine Pfirsiche sind frisch. Muss ich etwas beachten?

Wenn ihr frische, reife Pfirsiche verwendet, schält sie am besten (dafür kurz in kochendes Wasser tauchen, dann abschrecken), entkernt sie und würfelt sie in mundgerechte Stücke. Sie müssen nicht extra abgetropft werden, da sie weniger Saft abgeben als Dosenfrüchte in Sirup.

Warum wird mein Boden trotzdem matschig?

Der häufigste Grund ist fehlendes oder zu kurzes Vorbacken des Bodens. Stellt sicher, dass der Boden wirklich 10 Minuten bei der angegebenen Temperatur im Ofen ist, bevor die Füllung draufkommt. Ein weiterer Grund kann sein, dass die Früchte nicht gut abgetropft waren oder zu wenig Speisestärke verwendet wurde.

Kann ich andere Früchte verwenden?

Absolut! Dieses Rezept funktioniert gut mit vielen anderen Obstsorten, die gut abtropfen oder deren Saft durch Stärke gebunden werden kann. Beeren aller Art, Äpfel, Kirschen, Aprikosen, Rhabarber sind tolle Alternativen. Passt die Speisestärkemenge eventuell an den Saftgehalt der Früchte an.

Wie lagere ich die Streuselschnitten am besten?

Lagert die vollständig ausgekühlten Streuselschnitten am besten in einer luftdichten Dose bei Raumtemperatur. Im Sommer oder bei sehr reifen Früchten kann es sinnvoll sein, sie im Kühlschrank zu lagern. Dort halten sie sich 2-3 Tage.

Kann ich den Teig oder die Schnitten einfrieren?

Ja, das geht gut! Der fertige Teig lässt sich gut in Frischhaltefolie gewickelt einfrieren. Lasst ihn dann im Kühlschrank auftauen. Auch die fertig gebackenen und vollständig ausgekühlten Streuselschnitten lassen sich gut in Stücken einfrieren. Taut sie dann bei Raumtemperatur wieder auf.

Ich hoffe, diese Tipps helfen euch weiter und nehmen euch die Angst vor matschigen Obstböden!

Genießt eure hausgemachten Streuselschnitten!

Ich liebe diese Streuselschnitten mit Himbeeren und Pfirsich wirklich sehr. Sie erinnern mich an sonnige Nachmittage und gemütliche Kaffeepausen. Mit dem einfachen Trick des Vorbackens könnt ihr euch jetzt immer auf einen perfekt mürben Boden freuen, der die saftige Fruchtfüllung und die knusprigen Streusel wunderbar ergänzt.

Probiert das Rezept unbedingt aus! Ich bin mir sicher, es wird auch bei euch zum Lieblingskuchen avancieren. Lasst mich in den Kommentaren wissen, wie sie euch gelungen sind und welche Fruchtkombination ihr vielleicht noch ausprobiert habt!

Frohes Backen und guten Appetit!

Streuselschnitten mit Himbeeren und Pfirsich

Zutaten

  • Für den Teig:
  • 300 g Mehl
  • 150 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 150 g kalte Butter in Stücken
  • Für die Füllung:
  • 300 g frische oder aufgetaute Himbeeren
  • 200 g Pfirsiche (aus der Dose, gut abgetropft, oder frisch, gewürfelt)
  • 50 g Zucker
  • 2 EL Speisestärke
  • 1 EL Zitronensaft (optional)

Zubereitung

  1. Für den Teig Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in einer Schüssel mischen. Das Ei und die kalte Butter in Stücken hinzufügen.
  2. Alles mit den Händen oder den Knethaken des Mixers zu einem krümeligen Teig verarbeiten. Nicht zu lange kneten, sonst wird der Teig zäh.
  3. Etwa zwei Drittel des Teiges als Boden in eine mit Backpapier ausgelegte viereckige Form (ca. 20×25 cm) drücken. Den restlichen Teig beiseite stellen und kühl lagern.
  4. Um einen durchgeweichten Boden zu vermeiden, den Teigboden nun für ca. 10 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze im vorgeheizten Ofen leicht vorbacken. Das gibt dem Boden Stabilität.
  5. In der Zwischenzeit die Himbeeren und Pfirsichstücke vorsichtig mit Zucker, Speisestärke und eventuell Zitronensaft mischen. Die Speisestärke bindet die Flüssigkeit und verhindert ebenfalls, dass der Boden zu feucht wird.
  6. Die vorbereitete Fruchtmischung auf den leicht vorgebackenen Boden geben und gleichmäßig verteilen.
  7. Den restlichen Teig aus dem Kühlschrank nehmen und als Streusel über die Früchte bröseln.
  8. Die Streuselschnitten im Ofen bei 180°C Ober-/Unterhitze für weitere 25-35 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind und die Früchte weich sind.
  9. Aus dem Ofen nehmen und in der Form vollständig auskühlen lassen, bevor sie in Schnitten geschnitten werden. Das ist wichtig, damit die Füllung fest wird.

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