Zimt-Pull-Apart-Brot: Saftig & Fluffig Bleibt Es Immer!
Wer kennt es nicht? Man hat Lust auf ein herrlich duftendes, süßes Hefegebäck mit Zimt, backt es mit viel Liebe – und dann ist es leider trocken. Das ist unglaublich frustrierend! Aber keine Sorge, dieses Zimt-Pull-Apart-Brot ist anders. Es bleibt wunderbar saftig und fluffig, auch noch am nächsten Tag, dank eines kleinen, aber feinen Tricks, den ich euch verrate. Es ist das perfekte Gebäck zum Teilen (oder auch nicht!) und verbreitet einfach gute Laune.
Warum dieses Zimt-Pull-Apart-Brot dein neues Lieblingsrezept wird
Dieses Brot ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern überzeugt auch geschmacklich auf ganzer Linie. Die einzelnen Bällchen lassen sich super einfach abzupfen und bieten bei jedem Bissen eine Explosion aus süßem Zimt und weichem Teig. Hier sind ein paar Gründe, warum du es lieben wirst:
- Unglaublich saftig: Der spezielle Trick sorgt dafür, dass das Brot innen super zart bleibt und nicht austrocknet.
- Einfach zu teilen: Durch die Pull-Apart-Struktur ist es das ideale Gebäck für gemeinsame Kaffeerunden oder Brunch.
- Duftet himmlisch: Der Geruch von frisch gebackenem Zimt erfüllt dein Zuhause und macht sofort gute Laune.
- Garantiert fluffig: Ein gut gekneteter Hefeteig und die richtige Gehzeit garantieren eine leichte, luftige Textur.
- Flexibel: Du kannst es pur genießen oder mit einem einfachen Zuckerguss krönen.
Die Zutaten für dein saftiges Zimt-Pull-Apart-Brot
Für dieses herrlich duftende Zimt-Pull-Apart-Brot brauchst du keine ausgefallenen Zutaten. Die meisten Dinge hast du vielleicht sogar schon zu Hause. Die Kombination aus einfachen Basiszutaten und der Zimt-Zucker-Füllung macht dieses Brot so unwiderstehlich.
Lass uns einen Blick auf die einzelnen Komponenten werfen:
Für den Teig benötigen wir die Klassiker des Hefeteigs. Weizenmehl Type 405 ist ideal, da es eine feine Struktur ergibt. Zucker süßt nicht nur den Teig, sondern hilft auch der Hefe beim Arbeiten. Hefe, ob frisch oder trocken, ist natürlich der Motor, der den Teig aufgehen lässt. Eine Prise Salz darf nie fehlen, sie rundet den Geschmack ab. Lauwarme Milch ist wichtig, um die Hefe zu aktivieren, und weiche Butter sowie ein Ei sorgen für eine wunderbar geschmeidige und saftige Teigstruktur.
Die Füllung ist das Herzstück des Zimt-Pull-Apart-Brotes. Geschmolzene Butter dient als Bindemittel und Geschmacksträger, in die die Teigbällchen getaucht werden. Brauner Zucker bringt nicht nur Süße, sondern auch eine leicht karamellige Note und zusätzliche Feuchtigkeit mit sich. Und natürlich der gemahlene Zimt – reichlich davon sorgt für das typische Aroma.
Der Guss ist optional, aber er macht das Brot noch attraktiver und süßer. Puderzucker wird mit Milch oder Zitronensaft angerührt. Milch ergibt einen klassischen, eher milden Guss, während Zitronensaft eine schöne frische, leicht säuerliche Note hinzufügt, die gut zur Süße passt.
Hier ist die vollständige Liste:
- Für den Teig:
- 500 g Weizenmehl Type 405
- 75 g Zucker
- 1 Päckchen Trockenhefe (oder 20 g frische Hefe)
- 1 Prise Salz
- 250 ml lauwarme Milch
- 75 g weiche Butter
- 1 Ei (Zimmertemperatur ist ideal)
- Für die Füllung:
- 100 g geschmolzene Butter
- 150 g brauner Zucker (gibt extra Feuchtigkeit und Geschmack)
- 2 EL gemahlener Zimt (nicht sparen!)
- Für den Guss:
- 150 g Puderzucker
- 2-3 EL Milch oder Zitronensaft (je nach Geschmack und gewünschter Konsistenz)
Dein Weg zum perfekten Zimt-Pull-Apart-Brot: Schritt-für-Schritt
Das Backen dieses Brotes ist einfacher, als du vielleicht denkst. Mit ein wenig Geduld für den Hefeteig zauberst du ein echtes Meisterwerk. Hier erkläre ich dir jeden Schritt detailliert, damit dein Brot garantiert gelingt.
- Der Teig-Startschuss: Beginne damit, in einer großen Schüssel die trockenen Zutaten für den Teig zu vermischen: Mehl, Zucker, Hefe und Salz. Gib dann die lauwarmen flüssigen Komponenten hinzu: die lauwarme Milch (nicht heiß, sonst stirbt die Hefe!), die weiche Butter und das Ei. Achte darauf, dass Butter und Ei nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen, das erleichtert das Verkneten.
- Kneten für Geschmeidigkeit: Jetzt kommt der wichtigste Teil für eine gute Textur: Das Kneten. Verwende die Knethaken deines Handmixers oder eine Küchenmaschine. Knete den Teig für etwa 5-7 Minuten gründlich durch. Du wirst merken, wie er sich von klebrig zu einem glatten, elastischen und geschmeidigen Ball entwickelt. Dies entwickelt das Gluten im Mehl, was für die fluffige Konsistenz unerlässlich ist.
- Die erste Ruhephase: Forme den gekneteten Teig zu einer Kugel. Lege ihn zurück in die Schüssel, decke diese mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie ab und stelle sie an einen warmen Ort. Das kann in der Nähe einer Heizung sein, in der ausgeschalteten, aber noch warmen Backofenlampe oder einfach gut zugedeckt auf der Arbeitsplatte. Lass den Teig hier etwa 60 Minuten gehen, bis sich sein Volumen sichtbar verdoppelt hat. Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass die Hefe aktiv ist.
- Füllung vorbereiten: Während der Teig gemütlich geht, kannst du die Füllung vorbereiten. Schmelze die Butter in einem kleinen Topf oder in der Mikrowelle. In einer separaten, nicht zu kleinen Schüssel mischst du den braunen Zucker mit dem gemahlenen Zimt. Stelle beides bereit.
- Teig in Form bringen: Ist der Teig schön aufgegangen, nimm ihn aus der Schüssel und lege ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Knete ihn nur ganz kurz durch (das nennt man „entgasen“), um die Luftblasen zu verteilen. Rolle ihn dann zu einem gleichmäßigen Rechteck aus. Die Dicke sollte etwa 0,5 cm betragen.
- Quadrate schneiden & Formen: Jetzt schneidest du das Teigrechteck mit einem Teigschneider oder einem scharfen Messer in viele kleine Quadrate von etwa 4×4 cm Größe. Aus jedem dieser Quadrate formst du kurz eine kleine Kugel. Das muss nicht perfekt sein, es geht nur darum, eine handliche Form zum Dippen zu haben.
- Das Bad in Butter und Zimt: Nimm jede Teigkugel einzeln zur Hand. Tauche sie zuerst kurz in die geschmolzene Butter, sodass sie benetzt ist. Lass überschüssige Butter abtropfen. Dann wälze die Kugel großzügig in der Zimt-Zucker-Mischung. Achte darauf, dass sie von allen Seiten gut bedeckt ist – das ist entscheidend für den Geschmack und die Saftigkeit!
- Schichten in die Form: Fette eine Kastenform (ca. 25-30 cm Länge) sehr gut ein. Beginne nun, die fertig panierten Teigkugeln schichtweise in die Form zu schichten. Du musst sie nicht akkurat nebeneinanderlegen. Ein gewisses Durcheinander beim Schichten ist sogar gewollt, denn genau das macht später das einfache „Abzupfen“ der einzelnen Bällchen möglich. Fülle die Form etwa bis zwei Drittel hoch.
- Die zweite Runde Gehen: Decke die gefüllte Kastenform erneut ab und lass den Teig ein zweites Mal gehen. Diesmal dauert es kürzer, etwa 20-30 Minuten. Der Teig sollte sichtbar größer werden und die Form fast ausfüllen. Heize in dieser Zeit den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor.
- Der Trick für Saftigkeit: Richtig Backen! Jetzt kommt der entscheidende Punkt, um ein Austrocknen zu verhindern. Schiebe die Kastenform in den vorgeheizten Ofen. Die Backzeit beträgt etwa 30-35 Minuten. Das Brot ist fertig, wenn es goldbraun aussieht und sich die Bällchen fest anfühlen. Mache unbedingt die Holzstäbchenprobe in der Mitte – es sollten keine feuchten Teigreste daran kleben bleiben. Sollte die Oberfläche zu schnell bräunen, decke die Form locker mit Alufolie ab. Die richtige Backzeit bei der richtigen Temperatur ist das Geheimnis für ein saftiges Zimt-Pull-Apart-Brot.
- Auskühlen lassen: Nimm das goldbraune Zimt-Pull-Apart-Brot aus dem Ofen und lass es zunächst für ein paar Minuten in der Form ruhen. Dann stürze es vorsichtig auf ein Kuchengitter und lass es dort vollständig auskühlen. Nur so wird der Guss später schön fest und läuft nicht sofort herunter.
- Der letzte Schliff: Wenn das Brot abgekühlt ist, bereitest du den Guss vor. Verrühre den Puderzucker mit 2-3 Esslöffeln Milch oder Zitronensaft, bis ein dickflüssiger, aber noch fließender Guss entsteht. Gib lieber erst nur 2 EL Flüssigkeit hinzu und füge dann esslöffelweise mehr hinzu, bis die Konsistenz passt.
- Genießen! Beträufle das ausgekühlte Zimt-Pull-Apart-Brot großzügig mit dem Guss. Jetzt ist es bereit zum Genießen! Es schmeckt lauwarm einfach am besten, wenn der Zimtduft noch intensiv ist und der Teig super weich ist.
Tipps für dein perfektes Zimt-Pull-Apart-Brot
Mit diesen zusätzlichen Tipps wird dein Zimt-Pull-Apart-Brot jedes Mal zum vollen Erfolg:
- Die richtige Hefe: Ob du Trockenhefe oder frische Hefe verwendest, macht kaum einen Unterschied im Ergebnis. Achte bei frischer Hefe darauf, dass sie noch aktiv ist. Ein Päckchen Trockenhefe (7g) entspricht etwa 20-25g frischer Hefe.
- Lauwarme Milch: Die Milch sollte nicht heißer als 40°C sein, ideal sind 30-35°C. Zu heiße Milch tötet die Hefekulturen ab.
- Weiche Butter für den Teig: Stelle die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank oder erwärme sie ganz kurz in der Mikrowelle, bis sie fingerwarm und formbar ist, aber nicht geschmolzen. Das erleichtert das Einarbeiten in den Teig.
- Zimt und Zucker-Verhältnis: Du kannst das Verhältnis von Zimt und Zucker leicht anpassen, je nachdem, wie intensiv du den Zimtgeschmack magst.
- Variationen probieren: Füge der Zimt-Zucker-Mischung mal gehackte Nüsse (Walnüsse, Pekannüsse), Rosinen oder kleine Schokostückchen hinzu.
- Der Saftigkeitstrick im Ofen: Das schnelle Bräunen verhindern durch Abdecken mit Alufolie ist wirklich wichtig, damit die Oberfläche nicht hart wird, bevor das Innere gar ist.
- Auskühlen lassen ist wichtig: Auch wenn es schwerfällt, lass das Brot wirklich gut abkühlen, bevor du den Guss darüber gibst. Sonst zieht der Guss zu stark ein oder schmilzt einfach weg.
Was passt gut zu Zimt-Pull-Apart-Brot?
Dieses süße Brot ist für sich schon ein Genuss. Es passt aber auch wunderbar zu einer Tasse Kaffee oder Tee am Nachmittag. Für einen Brunch kannst du es zusammen mit frischem Obst oder Joghurt servieren. Ähnlich gesellig wie dieses Pull-Apart-Brot ist übrigens auch ein herzhaftes Knoblauch-Zupfbrot – perfekt für Partys oder Grillabende.
Deine Fragen zum Zimt-Pull-Apart-Brot beantwortet (FAQ)
Hier beantworte ich einige häufig gestellte Fragen rund um das Backen dieses leckeren Zimt-Pull-Apart-Brotes:
Warum wird mein Zimt-Pull-Apart-Brot trocken?
Das häufigste Problem ist Überbacken. Die Backzeit von 30-35 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze ist meist ausreichend. Prüfe mit der Stäbchenprobe. Auch zu wenig Flüssigkeit im Teig oder eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit im Ofen können eine Rolle spielen. Das Tauchen der Bällchen in Butter und die Füllung mit braunem Zucker tragen ebenfalls zur Saftigkeit bei. Achte darauf, dass dein Hefeteig gut aufgegangen ist, das sorgt auch für eine lockerere, weniger dichte (und damit saftiger wirkende) Krume.
Kann ich den Teig vorbereiten und im Kühlschrank gehen lassen?
Ja, du kannst den Teig nach dem ersten Kneten (Schritt 2) abgedeckt in den Kühlschrank stellen. Dort geht er langsamer (über Nacht oder bis zu 24 Stunden). Am nächsten Tag nimmst du ihn ca. 30-60 Minuten vor dem Weiterverarbeiten aus dem Kühlschrank, damit er wieder Zimmertemperatur erreicht und sich gut ausrollen lässt. Auch die fertigen, geschichteten Bällchen in der Form können für die zweite Gehzeit kurz (ca. 1-2 Stunden) in den Kühlschrank, falls du den Backzeitpunkt verschieben möchtest. Danach aber unbedingt bei Raumtemperatur nochmals etwas gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat, bevor du es backst.
Kann ich das Zimt-Pull-Apart-Brot einfrieren?
Ja, das geht sehr gut! Du kannst das fertig gebackene und ausgekühlte Brot (ohne Guss) luftdicht verpacken und einfrieren. Bei Bedarf einfach bei Raumtemperatur auftauen lassen. Du kannst es auch kurz im Ofen bei niedriger Temperatur (ca. 150°C) aufbacken, dann wird es wieder warm und duftend. Alternativ kannst du auch die geformten und gefüllten Teigbällchen (vor der zweiten Gehzeit) einfrieren. Auftauen lassen und dann wie gewohnt backen, eventuell die Gehzeit etwas verlängern.
Welche Kastenform Größe brauche ich?
Eine Standard-Kastenform mit einer Länge von ca. 25-30 cm ist für diese Menge Teig ideal. Wichtig ist, dass die Form hoch genug ist, damit der Teig beim Gehen und Backen genügend Platz hat. Fette sie gut ein, damit sich das Brot später leicht stürzen lässt.
Ist brauner Zucker unbedingt nötig?
Brauner Zucker trägt durch seinen höheren Melassegehalt zur Feuchtigkeit der Füllung bei und gibt ein tieferes Aroma als weißer Zucker. Du kannst theoretisch auch weißen Zucker verwenden, aber das Ergebnis wird etwas anders sein – weniger feucht und das Aroma ist reiner Zimt-Zucker ohne die leichte Karamellnote. Wenn du ein Fan von saftigem Hefegebäck mit Zimt bist, probiere unbedingt auch mal meine saftigen Zimtschnecken aus – die sind ebenfalls ein Traum!
Genieße dein hausgemachtes Zimt-Pull-Apart-Brot!
Jetzt hast du alle Werkzeuge an der Hand, um dieses fantastische Zimt-Pull-Apart-Brot selbst zu backen. Es ist wirklich ein Genuss, wenn man die einzelnen, saftigen Bällchen abzupft und sich den Duft von Zimt um die Nase wehen lässt. Ob zum Frühstück, als süßer Snack zwischendurch oder zum Teilen mit Lieben – es kommt immer gut an.
Probiere es unbedingt aus! Lass mich wissen, wie es dir gelungen ist und wie es dir geschmeckt hat. Hinterlasse gerne einen Kommentar und bewerte das Rezept. Ich freue mich riesig auf dein Feedback!
Zimt-Pull-Apart-Brot
Zutaten
- Für den Teig:
- 500 g Weizenmehl Type 405
- 75 g Zucker
- 1 Päckchen Trockenhefe (oder 20 g frische Hefe)
- 1 Prise Salz
- 250 ml lauwarme Milch
- 75 g weiche Butter
- 1 Ei
- Für die Füllung:
- 100 g geschmolzene Butter
- 150 g brauner Zucker
- 2 EL gemahlener Zimt
- Für den Guss:
- 150 g Puderzucker
- 2-3 EL Milch oder Zitronensaft
Zubereitung
- – Für den Teig Mehl, Zucker, Hefe und Salz in einer großen Schüssel mischen. Die lauwarme Milch, weiche Butter und das Ei hinzufügen. Alles mit den Knethaken des Handmixers oder der Küchenmaschine etwa 5-7 Minuten zu einem glatten, elastischen Teig verkneten.
- – Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort etwa 60 Minuten gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat.
- – In der Zwischenzeit die geschmolzene Butter für die Füllung bereitstellen. In einer anderen Schüssel braunen Zucker und Zimt gut mischen.
- – Den aufgegangenen Teig auf einer leicht bemehlten Fläche kurz durchkneten und zu einem Rechteck ausrollen. Mit einem Teigschneider oder Messer in ca. 4×4 cm große Quadrate schneiden.
- – Jedes Teigquadrat kurz zu einer Kugel formen. Die Kugeln einzeln in die geschmolzene Butter tauchen, dann großzügig in der Zimt-Zucker-Mischung wälzen, sodass sie rundherum bedeckt sind.
- – Eine Kastenform (ca. 25-30 cm) gut einfetten und die Teigkugeln schichtweise hineinschichten. Sie müssen nicht ordentlich liegen, das zufällige Schichten macht das „Pull-Apart“ später einfacher.
- – Die Form abdecken und weitere 20-30 Minuten gehen lassen, bis sich der Teig sichtbar vergrößert hat.
- – Den Backofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.
- – Um das Brot saftig zu halten, backen wir es bei der richtigen Temperatur nicht zu lange! Die Kastenform in den vorgeheizten Ofen schieben und das Brot ca. 30-35 Minuten backen, bis es goldbraun ist. Prüfen Sie mit einem Holzstäbchen, ob es durchgebacken ist (es sollten keine feuchten Teigreste hängen bleiben). Wenn die Oberfläche zu schnell bräunt, decken Sie die Form locker mit Alufolie ab.
- – Das gebackene Brot kurz in der Form ruhen lassen, dann vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig abkühlen lassen.
- – Für den Guss Puderzucker mit Milch oder Zitronensaft glatt rühren. Der Guss sollte dickflüssig, aber noch fließend sein.
- – Den abgekühlten Kuchen mit dem Guss beträufeln und genießen, am besten noch leicht warm!